Vorwärts mit der revolutionären Jugend!
Der Imperialismus ist überlebt! Besonders die zunehmende faschistische Gefahr, die drohende globale Umweltkatastrophe und alle imperialistischen Kriege auf der Welt fordern die Jugend heraus, für eine sozialistische Zukunft zu kämpfen. Dafür wollen wir als ICOR-Jugend enger zusammen arbeiten, voneinander lernen und uns gegenseitig in der Gewinnung und Organisierung der Jugend für den Kampf um den Sozialismus unterstützen! Wir nutzten die Gelegenheit, uns am Rande der ICOR-Weltkonferenz zu treffen und haben folgende Vorschläge:
Wir stärken unsere Zusammenarbeit in der Solidaritätsarbeit mit dem palästinensischen Befreiungskampf! An gemeinsamen Kampftagen koordinieren wir unsere Aktivitäten und verstärken die Massenarbeit unter Jugendlichen.
Den Vorschlag der ICOR, ein Krankenhaus in Gaza durch internationale Brigaden zu bauen, unterstützen wir mit ganzem Herzen! Auch wenn der Bau aktuell noch keine unmittelbare Option ist, sind solche gemeinsamen Kampfaufgaben im Sinne des proletarischen Internationalismus sehr wichtig und wir arbeiten jetzt schon darauf hin!
Internationale Ereignisse wie das theoretische Seminar der Weltfrauenbewegung 2025 in Nepal nutzen auch wir für die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch.
Wir schlagen vor, eine ICOR-Jugendkonferenz im Jahr 2026 in einem der Kontinente gemeinsam vorzubereiten und durchzuführen in Verbindung mit einer praktischen Aktivität in dem Gastgeberland.
Junge Genossinnen und Genossen aus Kenia, Tunesien, Portugal, Türkei/Kurdistan, Peru, Russland, Nepal, Deutschland, Niederlande und Polen.
Signatories:
BKP Bulgaria
CPSA (ML) South Africa
CPI (ML) Mass Line India
BP (NK-T) Northern Kurdistan-Turkey
UPML France
SPB Bangladesh
SympPFLP Germany
PPDS Tunisia
UMLP Portugal
FMIN Mexico
CPK Kenya
UMU Russia
MLPD Germany
UoC Cyprus
RM Netherlands
NCP (Mashal) Nepal
MMLPL Morrocco
RUFN Nepal
ORC Congo
PC (ML) Dominican Republic
PCT Togo
MLGS Switzerland
MLKP Turkey-Kurdistan
Resolutionen der Weltkonferenz sind ICOR-Resolutionen, wenn mehr als 50 % der anwesenden Mitgliedsorganisationen zustimmen. Weitere Organisationen sind herzlich zur Unterzeichnung eingeladen.